NEWS: DIE SPIELZEIT 2025/2026 | Opernhaus Chemnitz
Premiere: DON GIOVANNI | Mozart
LA TRAVIATA | Verdi
RIGOLETTO | Verdi
RUMMELPLATZ | Vollmer
CINDERELLA | Prokofjew
NUSSKNACKER | Tschaikowski
HÄNSEL UND GRETEL | Humperdinck
BIOGRAFIE
Maximilian Otto ist seit der Spielzeit 2023/24 2. Kapellmeister an den Theatern Chemnitz, Kulturhauptstadt Europas 2025, und leitete bereits die Produktionen Carmen, Rigoletto, La bohème, Charpentiers Louise, Hänsel und Gretel,Fledermaus, Offenbachs Orpheus in der Unterwelt, My fair Lady, Cabaret, Das Tagebuch der Anne Frank und Martinůs Die drei Wünsche.
Maximilian Otto ist Preisträger des 11. MDR-Dirigierwettbewerbes, bei welchem er im Preisträgerkonzert eine eigene Uraufführung mit dem MDR-Sinfonieorchester dirigierte. Zudem ist er seit 2019 Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes. Meisterkurse besuchte er u. a. bei Jean-Philippe Wurtz, Omer-Meir Wellber, Johannes Pell, Ole Kristian Ruud und Christian Thielemann, auf dessen Einladung er 2022 im Rahmen der Salzburger Festspiele bei einer als Meisterkurs gestalteten Fördererprobe die Staatskapelle Dresden dirigierte. Zudem arbeitete er bereits mit Orchestern wie der Robert-Schumann-Philharmonie Chemnitz, der Sinfonietta Dresden, der Anhaltischen Philharmonie Dessau, der Jenaer Philharmonie, der Elbland Philharmonie Sachsen und den Bad Reichenhaller Philharmonikern, der Erzgebirgischen Philharmonie Aue, der Sinfonia Rotterdam, der Philharmonie Hradec Králové und der Kodály Filharmónia Debrecen Er war für bestimmte Produktionen als musikalischer Assistent und/oder Korrepetitor bereits am Deutschen Nationaltheater Weimar (Strauss‘ Ariadne), an der Staatsoper Unter den Linden Berlin (Kinderopernproduktion von Wagners Lohengrin), bei der Gaechinger Cantorey (Haydns Schöpfung) und an den Landesbühnen Sachsen (Marschners Vampyr) engagiert.
Gelobt werden muss auch der Kinderchor und natürlich die Robert-Schumann-Philharmonie mit dem schon erwähnten jungen Maximilian Otto. Unter seiner Leitung steuert das technisch und musikalisch hochversierte Orchester makellos durch diese anspruchsvolle, opulente und mit immer neuen Überraschungen aufwartende Partitur. Es kommt zu betörenden Klangfarben und Klangausbrüchen.
Michael Oehme über die Premiere von G. Charpentiers „Louise“ im Chemnitzer Opernhaus im Februar 2025